Paradox Peace - Buju 2023 von der Jugend
Samstag 27.05.
Am Samstag ging es los. Auf zum BUJU!
Um 7:07 Uhr war Treffpunkt am Hauptbahnhof Augsburg, dann ab in den Zug und los Richtung Erfurt.
Nach sieben Stunden Fahrt, ein paar kleinen Esspausen im Zug und vielen Power Naps, sind wir endlich in Erfurt angekommen.
Die Zelte und unser Gepäck wurden in großen Haufen zusammengesammelt und schon konnte es los gehen mit dem Aufbauen unserer Unterkünfte für die kommenden zwei Nächte. Unter der prallen Sonne, wurden Heringe in den Kies gehämmert, Isomatten aufgeblasen, Schlafsäcke ausgepackt, Zelte hochgezogen und nach knapp einer halben Stunde standen alle Zelte.
Um halb vier gab es dann gleich die erste Session in der riesigen Messehalle. Eine herzliche Begrüßung der Moderatoren Jannik und Johanna und schon ging es ab in den Lobpreis, der von einer großartigen Band geleitet wurde. Die Atmosphäre war super, Herzen wurden berührt und Hände zum Himmel gehoben. Nach einer wundervollen Worship-Session predigte Malia Bitz über das Thema „CHAOS IN MIR“.
Nach der ersten Session, war eine halbe Stunde Zeit, um die Zelte fertig einzurichten, sich auf dem Gelände umzuschauen oder einfach nur zu chillen, bevor es in einer weiteren großen Halle Abendessen gab.
Gleich danach gab es die zweite Session des Tages, mit David Schulze, der noch weiter nach dem Paradox Peace gesucht hat.
Am Abend haben die O’Bros in der Messehalle super Stimmung gemacht und alle hatten zwischen ganz viel Schweiß, Hitze und vielen anderen Jugendlichen eine nice Zeit.
Zeitgleich hat Maincreed aufgelegt, es gabt eine Game-Show und einen Karaoke Abend.
Dann ging es nach einem Lopreisabend in die Zelte, alle haben sich in ihre Schlafsäcke gekuschelt, in ein paar Zelten wurde noch leise gemurmelt, in anderen stimmte schon das Schnarchen an aber früher oder später war alles ruhig und jeder hat mehr oder weniger gut schlafen können.
Sonntag 28.05.
Das Frühstücks-Buffet war am Sonntag von 7.00 bis 9.00 Uhr geöffnet. Ab neun Uhr hatte man die Möglichkeit zum Morgenlob zu gehen und zusammen Gott zu loben und zu preisen.
Danach ging um 10 Uhr die dritte Session los und somit der 2. Paradox Peace Day mit Andy Bode, Referent für Jugend im Bund FeG, welcher uns in dieser Session begleitet hat.
Anschließend gab es Mittagessen und nachdem alle Bäuche gefüllt wurden, gab es für jeden die Möglichkeit sich unterschiedlich zu beschäftigen. Die einen haben an einem Fußballturnier teilgenommen, die anderen sind auf eine Stadtaktion mitgefahren, wieder andere sind zu verschiedenen Talks gegangen, welche ganz unterschiedliche Themen behandelt haben und die restlichen haben einfach gechillt oder sich anderweitig beschäftigt. Unsere Jugend saß zum Teil um unsere Zelte herum, hat ein bisschen Lobpreis gemacht und einfach Sonne getankt bevor es für jeden zu Talks oder anderen Sachen ging.
Um 17.30 Uhr gab es dann Abendessen und gleich darauf die zweite Session. Hier hat uns Hannes durch die vierte Veranstaltung begleitet.
Am Abend hat dann „JESUS LOVES ELECTRO“ den Boden zum Zittern gebracht und jeder konnte abdancen. Währenddessen, konnten andere bei einem „Open Mic“ Abend ihre Talente auspacken und die kleine Bühne im Foyer wurde mit Klavierstücken, Gesang, Poetry Slams und Theaterstücken beschenkt.
Nach einem aktionsreichen Tag und vielen wertvollen Eindrücken ging es dann wieder rein in die Zelte, ab unter die Schlafsäcke und die Erlebnisse des Tages verarbeiten.
Montag 29.05.
Gleich in der Früh um 8.00 Uhr gab es für uns das letzte Frühstück und einige haben sich Lunchboxes für die lange Zugfahrt eingepackt.
Dann ging es auf zur fünften und somit auch zur letzten Session des BUJU’s. Durch diese Zeit hat uns Janne begleitet und über den paradoxen Frieden und den Fokuspunkt in unserem Leben, den wir alle brauchen, gepredigt. Überraschung es ist JESUS!
Am Schluss gab es noch eine mega nice Worship Zeit, mit viel Tanz, Gesang natürlich und vielen verschiedenen und individuellen Emotionen.
Dann hieß es Zelte abbauen, alles Einpacken, Gruppenfotos machen, die letzten Crêpes kaufen zum snacken, noch der letzte Klo Gang und zu allen Tschüss sagen, die nicht mit Zug fahren.
Dann ging es los zur Straßenbahn Station und wieder auf Richtung Augsburg und weg von Erfurt.
Die drei Tage waren eine super schöne, impulsive, gesegnete und auch emotionale Zeit. Wir hatten viel Zeit mit Gott nochmal ganz anders und auf neuem Weg in Kontakt zu kommen, ihn zu erleben und mit ihm Zeit zu verbringen. Die Gemeinschaft auf dem BUJU war Klasse und ich behaupte jetzt mal, dass wirklich jeder eine absolut nice und wertvolle Zeit hatte und jeder vom BUJU 2023 geprägt wurde.
Ja, und dann waren wir wieder in Augsburg, wieder in unserem Alltag. ABER:
BUJU 2026, wir sehen uns!